Tradition und Moderne im Einklang

Redeckers sind eine Familie – und ein Unternehmen. Beides gehört eng zusammen und wo das eine aufhört und das andere anfängt ist manchmal nicht so ganz genau zu sagen. Im Unternehmen sind neben den beiden „Senioren“ Jutta und Gernot Redecker inzwischen auch die beiden „Junioren“ Felix (Sohn) und Jana (Schwiegertochter). Die Geschäfte werden gemeinsam geleitet; und wo immer es auch Diskussionspunkte geben mag, es wird gemeinsam entschieden, erarbeitet, gelacht, gelebt …

Seit 1935 stehen die Redecker Bürsten für die gelungene Verbindung aus Natürlichkeit, Funktion und Design. Die Familie lebt eine ganz eigene Mischung aus Erfindermentalität, solidem Handwerk und Kreativität.

Ihre Produkte sind nicht nur schön, sondern auch praktisch – nicht nur praktisch, sondern auch schön.
Bei der Auswahl ihrer Materialien achten sie immer darauf, natürliche und nachhaltige Rohstoffe zu verwenden. Tatsächlich ist mit den von ihnen verwendeten Materialien leider nicht alles möglich. Es gibt Eigenschaften von Holz und Besatz, die sie einschränken; darüber sind sie allerdings nicht traurig, denn gerade diese Eigenschaften machen die Produkte aus – und zu etwas Besonderem.

Außerdem ist es den Redeckers wichtig bei jeder neuen Produktidee immer ihrer Philosophie treu zu bleiben und dass man dies an jedem Artikel erkennen kann.

Die Redecker Familie und ihre Mitarbeiter haben Freude an den Produkten – denn nur so hat jeder Spaß an der Arbeit und freut sich auf die Zukunft des Unternehmens.

"Wir glauben daran, dass sich Qualität und Nachhaltigkeit immer bewähren und dies in unserer ´Wegwerfgesellschaft´ zunehmend wichtiger wird und werden muss."

Der Firmengründer Friedel Redecker verdiente sein Geld als Bürstenmacher, weil er schon im Kindesalter erblindet war. Aus seinem Erfindungsreichtum. Seinem Sinn für Qualität und seiner Beharrlichkeit ist in drei Generationen das Unternehmen entstanden, das seine natürlichen Produkte in die ganze Welt verkauft.

Jutta und Gernot entschlossen sich dafür ihre gelernten Berufe aufzugeben und in die Kunst des Bürstenmachens einzutauchen, welche der erblindete Friedel mit so viel Herz und Seele an alles Familienmitglieder weitergegeben hatte.